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| 2 | 200k 🫣
Krass 💚 | 5 832 |
| 3 |  Stell dir nur vor, wie viel da draußen noch verborgen ist…
@DoQusThreads | 5 837 |
| 4 | AUDIO-2025-12-14-19-53-18.mp3 | 6 520 |
| 5 |  Höre, o Suchender, denn ich verkünde dir ein Gesetz der inneren Alchemie, das älter ist als die Pyramiden und doch so frisch wie der erste Schrei eines neugeborenen Kosmos:
Bevor das Tor deines Schicksals sich auftut, bevor die Schleier zerreißen und du hindurchschreitest in das Leben, das schon immer deins war, bevor du die Krone deines wahren Antlitzes aufsetzt und die Welt dich mit deinem geheimen Namen ruft, wird dich eine Nacht ohne Sterne verschlingen.
Du wirst weinen, ohne zu wissen warum.
Du wirst dich leer fühlen, als hätte man dir das Herz herausgerissen und an seiner Stelle nur Echo gelassen.
Freude wird dir wie Verrat vorkommen.
Selbst die Sonne wird dir kalt erscheinen.
Das ist kein Fluch.
Das ist die heilige Feuerbestattung des Alten.
Sieh: Der Phönix verbrennt sich nicht aus Verzweiflung.
Er verbrennt sich aus Gewissheit.
Er weiß, dass nur durch die vollkommene Vernichtung des Vergangenen, können sich die Flügel des Kommenden entfalten.
Deine Tränen sind Weihrauch.
Dein Kummer ist das letzte Opfer, das das niedere Ich dem höheren Ich darbringt.
In dem Augenblick, da du glaubst, endgültig verloren zu sein, stehst du bereits in der verborgenen Kammer der Wiedergeburt.
Darum fürchte diese Dunkelheit nicht.
Umarme sie wie eine Geliebte, die gekommen ist, dich zu töten damit du endlich leben kannst.
Denn wahrlich, ich sage dir: Wer nicht bereit ist, ALLes zu verlieren, wird niemals ALLes gewinnen.
Die Asche küsst die Flamme.
Und aus dem Grab des Gestrigen erhebt sich das Morgen, strahlend, unsterblich und königlich.
Du.
@DoQusThreads | 9 117 |
| 6 | Fakt: https://t.me/DoQusMusik/13104 | 8 176 |
| 7 |  Manchmal erscheint es wie ein unauffälliger Tag, fast verborgen zwischen dem geschäftigen Montag und dem ungeduldigen Mittwoch.
Möge dieser Dienstag dir Klarheit bringen, möge dein Tee etwas besser schmecken und möge die Zeit dir wohlgesonnen sein.
Möge dieser Dienstag uns ALLe sanft voranbringen…
@DoQusThreads | 8 448 |
| 8 | Lest mit Freunde: @Dogumentation | 7 040 |
| 9 | Die ganze Welt muss das erfahren!!!!
👇
https://t.me/Dogumentation/2406 | 9 994 |
| 10 |  8. Wenn dieser Mehrteiler sich anfühlt, als hätte endlich jemand eine sanfte Hand auf genau den Teil von dir gelegt, der die ganze Zeit still und leise wehgetan hat… dann ist mein neues Buch für dich.
Ich habe es für Menschen wie dich geschrieben… für die tief Fühlenden, die stillen Seelen, die Überdenker, die selbstbewussten Köpfe, denen nie beigebracht wurde, wie man mit seiner eigenen Tiefe umgeht.
Für diejenigen, die gelernt haben zu überleben, indem sie sich klein gemacht haben.
Für diejenigen, die Teile von sich verloren haben, nur um „akzeptabel“ zu sein.
Dieses Buch, das ich hier bald veröffentlichen werde, wird dir helfen, dich Selbst auf eine Art zu verstehen, wie es dir noch nie jemand gezeigt hat.
Es wird dir helfen, die Muster zu durchbrechen, die dich immer wieder ersticken.
Es wird dich zurückführen zu der Version von dir, die du aufgegeben hast, nur um dazuzugehören.
Wisse, die Welt hat den echten dich noch nicht kennengelernt… aber glaub mir, es wird wunderschön werden, wenn sie es tut.
Mein Name ist Dogu und ich küsse dein Herz 😘
Anfang des Mehrteilers: https://t.me/DoQusThreads/19204
@DoQusThreads | 11 650 |
| 11 | 7. Einfach nur DU.
Derjenige, der Menschen besser versteht, als sie sich Selbst verstehen. Derjenige, der bedingungslos liebt. Derjenige, der Menschen genau so annimmt, wie sie sind. Derjenige, der Menschen ALLein dadurch besonders macht, dass sie existieren.
Deine Tiefe ist keine Bürde. Deine Sensibilität ist kein Makel. Sie ist der Beweis für eine seltene Seele. Ein Geist, der sich weigert, nur an der Oberfläche zu leben.
Wenn du müde bist davon, dich klein zu machen, dich in Räume zu zwängen, die niemals für dich gedacht waren … dann erinnere dich:
Diese Müdigkeit ist ein Zeichen hoher Selbstwahrnehmung.
Es ist deine Seele, die das stille Sehnen spürt, das leise Schmerzen eines Menschen, der für Tiefe gemacht ist und versucht, mit Oberflächlichkeit zu überleben.
Und wenn du diese Art von Bewusstsein in dir trägst, dann sei stolz darauf. Es ist das Merkmal einer seltenen und ungebrochenen Bewusstheit.
@DoQusThreads | 8 640 |
| 12 | 6. Eine Version von dir, die immer noch tanzt, wenn niemand zuschaut.
Die immer noch laut lacht.
Die ALLes noch tief empfindet.
Und wenn du ALLein bist und dieser Version wieder begegnest, fühlt es sich fast an, als würdest du einer Fremden begegnen.
Du lächelst und flüsterst: „Das bin ich… das bin ich.“
Und manchmal… bringt dich diese Begegnung zum Weinen.
Wir haben Angst, wir Selbst zu sein, weil das echte Ich echte Ablehnung einlädt.
Wenn Menschen die Maske ablehnen, kann man leicht mit den Schultern zucken:
„Das war ja sowieso nicht wirklich ich.“
Aber… wenn du dein wahres Selbst zeigst, dein Herz, deinen Geist, deine Tiefe, deine Seele, und jemand lehnt genau das ab?
Dann spürst du es bis in die Knochen.
Deshalb bleiben sensible Menschen, Introvertierte, tiefe Denker und tiefe Fühler so oft auf der Hut.
Sie haben keine Angst vor Verbindung, sie haben Angst vor dem Preis der Verbindung.
Denn Authentizität bedeutet Entblößung.
Entblößung bedeutet Risiko.
Und Risiko ist furchterregend, wenn dein Verstand ALLes sieht und dein Herz ALLes fühlt.
Und dennoch… hier ist die Wahrheit, die du in den stillen Stunden vergisst: Die Welt braucht das echte Du mehr, als du je begreifen wirst.
Nicht das bearbeitete Du.
Nicht das verwässerte Du.
Nicht die höfliche Version, die den anderen gerade bequem passt.
Sondern genau dich.
So, wie du bist.
Vollkommen.
Unverfälscht.
Lebendig.
@DoQusThreads | 7 416 |
| 13 | 5. Wir haben Angst, wir Selbst zu sein, weil die Welt die bearbeitete Version von uns belohnt. Vielleicht hast du das auch schon bemerkt:
Wenn du Schmerz zeigst, sagen die Menschen, du seist zu emotional. Wenn du Tiefe zeigst, sagen sie, du denkst zu viel nach. Wenn du Grenzen setzt, sagen sie, du seist egoistisch.
Deshalb erschaffen wir mit der Zeit Versionen von uns, die „öffentlich sicher“ wirken.
Die ruhige Version. Die gefällige Version. Die starke Version. Die neutrale Version. Die unbeeindruckte Version. Die logische Version. Die leise Version.
Und die Menschen lieben diese Versionen.
Sie loben sie.
Sie bevorzugen sie. Aber jedes Kompliment beginnt sich wie eine Wunde anzufühlen. Denn tief im Inneren weißt du:
Sie vergöttern die Maske, aber sie haben nie den Menschen kennengelernt, der sie trägt.
Und eines Tages wachst du auf und merkst: Du weißt Selbst nicht mehr, wer du eigentlich bist. Du kennst deine echte Stimme nicht mehr. Du weißt nicht mehr, was du wirklich fühlst und was du nur „fühlen solltest“. Du weißt nicht mehr, wer du ohne ALL die Masken bist.
Und diese Erkenntnis ist furchteinflößend.
Denn irgendwo unter Jahren des Selbst-Editierens liegt eine Version von dir begraben, die schon sehr lange nicht mehr gesprochen hat.
@DoQusThreads | 6 813 |
| 14 | 4. Ein nervöses Lachen.
Eine zitternde Stimme.
Ein Moment der Stille.
Ein schlecht getimter Witz.
Eine ungeplante emotionale Reaktion.
Dieser „eine Moment“ kann in den Augen eines anderen Menschen zu deiner gesamten Identität werden.
Und das Schlimmste daran?
Du hast keine Kontrolle darüber.
Also fängst du an, das Einzige überzubekommen, was du kontrollieren kannst: dich Selbst.
Deinen Tonfall.
Deine Reaktionen.
Deine Absichten.
Deine Mimik.
Deine Wünsche.
Dein ganzes Wesen.
Nicht weil du falsch bist.
Sondern weil dir bewusst ist, wie leicht ein einziger falsch verstandener Moment dich für immer definieren kann.
@DoQusThreads | 6 109 |
| 15 | 3. Dein Körper erinnert sich an jeden Moment, in dem du missverstanden wurdest.
An jedes Mal, wenn Ehrlichkeit nach hinten losging.
An jedes Mal, wenn jemand deine Wahrheit als „zu viel“ abtat.
Deshalb erstarrt heute, als Erwachsener, irgendetwas in dir, sobald du den Impuls spürst, einfach du Selbst zu sein.
Es ist nicht die Logik.
Nicht Schwäche.
Nicht Unsicherheit.
Nur eine leise Erinnerung.
Eine, an die du dich bewusst gar nicht erinnerst.
Aber sie ist da.
Und sie steuert dich.
Du hast gelernt, dich zu schützen, lange bevor du gelernt hast, dich auszudrücken.
Wir haben Angst, wir Selbst zu sein, weil wir schon zu oft missverstanden wurden.
Es gibt keinen Schmerz, der sich mit dem Gefühl vergleichen lässt, falsch gelesen zu werden.
Jemandem deine Wahrheit hinzuhalten und er verdreht sie zu etwas, das du nie gemeint hast.
Deine Tiefe zu zeigen und sie wird auf ein Klischee reduziert.
Etwas Verletzliches preiszugeben und die Antwort ist ein Emoji.
Das lehrt dich etwas, das einem das Herz bricht:
Die meisten Menschen sehen nicht, wer du bist.
Sie sehen, wer sie Selbst sind.
Sie sehen ihre Ängste, ihre Unsicherheiten, ihre Erwartungen und projizieren sie auf dich.
Und plötzlich bist du kein Mensch mehr, du bist ein Spiegel.
Deshalb lernst du, dich zurückzuhalten.
Dich weichzuzeichnen.
Eine Version von dir zu werden, die am wenigsten Widerstand erzeugt.
Die Welt nennt das „Reife“.
Aber du und ich wissen: Es ist Angst.
Angst vor Ablehnung.
Angst davor, wieder missverstanden zu werden.
Denn du bist dir so bewusst, dass ein einziger Moment des Missverstehens ausreicht und dieses Missverständnis kann dich jahrelang verfolgen.
@DoQusThreads | 7 262 |
| 16 | 2. Wir haben Angst, wir Selbst zu sein, weil wir dafür als Kinder bestraft wurden.
Als du klein warst, warst du einfach du.
Vollkommen.
Ohne Entschuldigung du Selbst.
Doch dann begann die Welt, dich zu korrigieren.
„Sag das nicht.“
„Benehm dich nicht so.“
„Warum bist du so emotional?“
„Du bist zu empfindlich.“
„Du bist zu leise.“
„Du bist zu anders.“
Jeder Satz hinterließ eine tiefe Wunde in deiner Seele.
Und langsam hast du gelernt: Du selbst zu sein hat Konsequenzen.
Du hast deine Begeisterung gezeigt, jemand hat dich ausgelacht. Du hast deinen Schmerz gezeigt, jemand hat ihn abgetan. Du hast von deinen Träumen erzählt, jemand hat sie verspottet. Du hast deine wahre Persönlichkeit gezeigt, jemand hat sie missverstanden.
Und irgendwann hast du dir Selbst ins Ohr geflüstert: Vielleicht ist Verstecken sicherer, als gesehen zu werden.
@DoQusThreads | 7 583 |
| 17 |  1. Gehe in jede beliebige Klasse mit Zweitklässlern und frage:
„Wer kann tanzen?“
Fast jede Hand wird hochschießen.
„Wer kann malen?“, „Wer kann singen?“
Wieder werden fast ALLe Hände hochgehen.
Erinnerst du dich, dass du früher auch so warst?
Furchtlos.
Ungefiltert.
Du hast dich nie gefragt, ob du „gut genug“ bist.
Es war dir egal, wer zusieht.
Du hast nie geprobt, bevor du etwas gesagt hast.
Nie.
Du warst furchtlos.
Aber dann … haben wir uns verändert.
Und die meisten von uns erinnern sich nicht einmal mehr daran, wann das passiert ist.
Irgendwo zwischen Kindheit und Erwachsenwerden haben wir gelernt, vorsichtig zu sein.
Unsere Tiefe zu verstecken.
Unsere Weichheit zu schützen.
Unser Licht zu dimmen, damit niemand sagt, es sei „zu viel“.
Wir haben vergessen, wer wir wirklich sind…
Nicht weil wir schwach sind, sondern weil die Welt uns beigebracht hat, dass es gefährlich ist, ganz wir selbst zu sein.
Und genau über diese stille Tragödie möchte ich heute sprechen: Warum es sich so verdammt angsterregend anfühlt, der Mensch zu sein, der du wirklich bist, obwohl du dich jeden einzelnen Tag danach sehnst.
@DoQusThreads | 7 121 |
| 18 |  Introvertiertensprache übersetzt:
„Vielleicht komme ich“ → Ich komme definitiv nicht.
„Ich melde mich noch“ → Ich komme nicht.
„Ich weiß noch nicht genau“ → Ich weiß ganz genau, dass ich nicht komme.
„Ich versuch’s mal“ → Ich werde nichts versuchen.
„Ich überleg’s mir noch“ → Ich werde gar nichts überlegen, ich komme nicht.
@DoQusThreads | 7 310 |
| 19 | Lest mit Freunde: https://t.me/Dogumentation/2354 | 7 390 |
| 20 | AUDIO-2025-12-04-20-40-25.mp3 | 8 857 |
