Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
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Diese Befragung zeigt deshalb kein ernsthaftes Bemühen um Aufarbeitung.
Sie zeigt, wie politische Verantwortung verwaltet, relativiert und rückwirkend umgedeutet wird.
Der Ursprung des Virus wird klein geredet.
Biologische Unsicherheiten werden ausgeblendet.
Der Fremdschutz wird nachträglich entsorgt.
Und die Verantwortung für Kinderimpfungen wird nach unten delegiert.
Eine Enquete-Kommission, die diesen Namen verdient, müsste genau hier ansetzen:
Welche Risiken standen im Raum?
Welche Annahmen wurden getroffen?
Welche Unsicherheiten wurden bewusst nicht kommuniziert?
Und warum wurden Entscheidungen getroffen, deren Begründung heute nicht mehr aufrechterhalten wird?
Solange diese Fragen nicht ehrlich beantwortet werden, ist die Corona-Aufarbeitung keine Aufarbeitung – sondern Selbstentlastung.
Und genau das macht dieses Video so brisant.
https://youtu.be/ND6sc3Qb2Nc?si=KSwhWWaIF4HsIH0b
Persönliche Begleitung statt Standardprogramme Ich zeige Ihnen, wie Sie ein bewusstes Lebensstil-Setup aufbauen und naturbasierte Substanzsysteme verstehen können – jenseits von Pillenpropaganda, Gesundheitsillusionen und spekulativen Chatgruppen. Grundlage sind meine Recherchen, meine langjährige Erfahrung als Medizinjournalist und Forscher sowie der direkte Austausch mit Menschen, die Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen wollen. Kontakt & Information Rainer Taufertshöfer Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbu chautor Für Informationen, Fragen und individuelle Begleitung: Telefon: 05536 – 2353056 E-Mail: info@forschungsseminare.de Weitere Informationen: www.forschungsseminare.de www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de www.chlordioxid-therapie-seminare.de Telegram-Kanal: https://t.me/taufertshoefer
768200
| 2 | Jens Spahn, der Virusursprung – und die politische Verdrängung eines Risikos
Man muss diese Befragung wirklich vollständig hören, um zu begreifen, was hier passiert.
Nicht zwischen den Zeilen, sondern offen, protokolliert und öffentlich.
Jens Spahn erklärt in der Enquete-Kommission, der Ursprung von SARS-CoV-2 habe für ihn „keine Rolle“ gespielt. Ob Labor oder Zoonose – für den Gesundheitsschutz in Deutschland sei das unerheblich gewesen.
Diese Aussage ist nicht harmlos.
Sie ist der Kern des Problems.
Denn bereits 2020 war der mögliche Laborursprung kein Hirngespinst, sondern eine ernsthaft diskutierte Hypothese, über die staatliche Stellen informiert waren. Der Bundesnachrichtendienst soll – nach später bekannt gewordenen Einschätzungen – einen Laborursprung zeitweise mit hoher Wahrscheinlichkeit für möglich gehalten haben. Spahn selbst schreibt in seinem Buch, dieser Verdacht sei für ihn „politischer Sprengstoff“ gewesen.
Was hier jedoch unterschlagen wird:
Ein möglicher Laborursprung wäre nicht nur politischer Sprengstoff gewesen – sondern biologischer und ethischer.
Genau darauf zielt die Intervention von Dr. Nehls – und genau davor weicht Spahn aus.
Wenn ein Virus potenziell aus einem Labor stammt, möglicherweise unter Gain-of-Function-Bedingungen verändert wurde, wenn es Bausteine enthält, die gezielt auf menschliche Zellen wirken, dann ist das keine akademische Fußnote. Dann stellt sich zwingend die Frage, ob der genetische Bauplan dieses Virus besondere, nicht vorhersehbare Schadwirkungen entfalten kann.
Und dann stellt sich eine zweite, noch gravierendere Frage:
Wie verantwortbar ist es, ausgerechnet diesen genetischen Bauplan per mRNA-Technologie millionenfach in menschliche Körper einzubringen – inklusive Kindern?
Niemand behauptet hier, dies sei abschließend bewiesen.
Aber genau darum geht es: Diese Unsicherheit war real.
Und sie wurde politisch nicht offen diskutiert, sondern ignoriert.
Stattdessen hören wir rückblickend den Satz:
Der Ursprung habe „keine Rolle gespielt“.
Das ist nicht nüchtern.
Das ist verantwortungslos.
Denn parallel erklärt Spahn, die Impfstoffe würden „bis heute getestet“.
Dieser Satz allein entlarvt die gesamte damalige Kommunikation.
Ein Produkt, das „bis heute“ weiter beobachtet, ausgewertet und nachjustiert wird, kann nicht gleichzeitig als abschließend sicher verkauft worden sein – es sei denn, man hat bewusst auf transparente Risikokommunikation verzichtet.
Genau das ist geschehen.
Und hier kommt der Fremdschutz ins Spiel – der zentrale politische Hebel dieser Pandemie.
Über Monate wurde der Impfstoff öffentlich nicht nur als Eigenschutz beworben, sondern als Schutz anderer.
„Impfen schützt deine Mitmenschen.“
„Solidarität.“
„Verantwortung.“
Auf dieser Grundlage wurden massive Grundrechtseingriffe legitimiert, soziale Spaltung befeuert und nicht zuletzt die Impfung von Kindern moralisch erzwungen.
Und nun heißt es plötzlich:
Der Fremdschutz sei nie Ziel gewesen.
Das ist keine Nebensächlichkeit.
Das ist eine nachträgliche Umschreibung der eigenen Politik.
Wenn der Fremdschutz nie Ziel war, dann fehlt rückblickend die zentrale Rechtfertigung für zahlreiche Maßnahmen.
Wenn er doch Ziel war, dann wurde mit einer Wirkung argumentiert, die nachweislich nicht belastbar war.
Beides ist politisch verheerend.
Besonders drastisch wird dieser Widerspruch bei Kindern.
Kinder gehörten nicht zur Hochrisikogruppe.
Schwere Verläufe waren selten.
Der einzige tragende Pfeiler, um die Impfung Minderjähriger zu rechtfertigen, war der behauptete Schutz Dritter.
Und genau dieser Pfeiler wird hier nachträglich eingerissen.
Wenn dann als Erklärung für die Beschaffung von Impfstoffen für Kinder lapidar ein „Wunsch von Eltern und Jugendlichen“ angeführt wird, ist das nichts anderes als eine Flucht aus der Verantwortung.
Denn staatliche Beschaffung, politische Kommunikation und mediale Dauerbeschallung erzeugen keinen neutralen Entscheidungsraum. Sie schaffen Normen, Erwartungsdruck und faktische Zwänge – auch ohne formale Pflicht. | 655 |
| 3 | Die Budwig-Kost gilt in der Alternativszene bis heute fast als unantastbares Dogma: Leinöl, Quark, ein bisschen Elektrophysiologie – fertig ist der Heiligenschein. Doch seit Budwigs Zeit hat sich unsere Welt radikal verändert: Umweltbelastungen, Nahrungsmittelqualität, Omega-3-Versorgung, Trägersysteme für Fettsäuren. Die Frage ist nicht mehr: „War Budwig genial?“ – sondern: Was bleibt von ihrer Vision, wenn man sie mit heutigem Wissen zu Ende denkt?
Genau hier setzt mein Artikel „Algenöl – die lichtvolle Vollendung von Budwigs Vision“ an. Ich ehre Budwig als Pionierin – und zeige gleichzeitig, wo ihr Ansatz heute an Grenzen stößt. Es geht um oxidationsanfällige Öle, um die Frage, welche Fettsäuren unsere Zellmembranen wirklich brauchen, und darum, warum Algenöl in meinen Augen die logische Weiterentwicklung eines großartigen Grundlagenprinzips ist – ohne es blind zu verklären.
Wenn Sie Menschen kennen, die seit Jahren Leinöl-Quark praktizieren, sich mit Omega-3, Zellgesundheit und naturheilkundlicher Ernährung beschäftigen oder im Gesundheitsbereich arbeiten:
Bitte nehmen Sie sich Zeit für diesen Artikel – und geben Sie ihn weiter.
Teilen Sie den Beitrag in Ihren Gruppen, Foren, Netzwerken und schicken Sie ihn besonders denjenigen, die noch an alten Ernährungsdogmen festhalten.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier:
„Algenöl – die lichtvolle Vollendung von Budwigs Vision“
auf: https://forschungsseminare.de/2025/12/15/algenoel-die-lichtvolle-vollendung-von-budwigs-vision/ unter Gratis Expertenwissen.
Persönliche Begleitung statt Standardprogramme
Ich zeige Ihnen, wie Sie ein bewusstes Lebensstil-Setup aufbauen und naturbasierte Substanzsysteme verstehen können – jenseits von Pillenpropaganda, Gesundheitsillusionen und spekulativen Chatgruppen. Grundlage sind meine Recherchen, meine langjährige Erfahrung als Medizinjournalist und Forscher sowie der direkte Austausch mit Menschen, die Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen wollen.
Kontakt & Information
Rainer Taufertshöfer
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| 5 | Universitätsklinik Heidelberg
Malaria-Medikament Artesunat aktiviert Krebszell-spezifischen lysosomalen Zelltod (1)
Malaria Erreger gehören der Gattung der Protozoen an. Dr. Alfons Weber stellte bereits vor Jahrzehnten fest, dass Protozoen Krebs verursachen können. (2)
Der protozoische Parasit Toxoplasma gondii wird zunehmend als wasserbasierter Erreger anerkannt. Infektionen können durch das Trinken von kontaminiertem Wasser erworben werden, und herkömmliche Wasserbehandlungen können zähe, umweltbeständige Oozysten nicht effektiv inaktivieren (3). Cryptosporidium parvum Oozysten gehören zu den Apicomplexa und sind nahe verwandt mit dem Erreger der Malaria, und mit dem Toxoplasma gondii. Bereits im Jahr 1990 belegte eine Studie, die effektive Eliminierung dieser Erreger durch Chlordioxid. Zur Inaktivierung der Oozysten war Chlordioxid effektiver als Chlor und Monochloramin. Eine Inaktivierung von mehr als 90 %, gemessen an der Infektiosität, wurde erreicht, indem Oozysten mit 1,3 ppm Chlordioxid behandelt wurden (4).
Aufgrund der hervorragenden Wirkung von Chlordioxid auf den Verursacher solch vielfältiger schwerer Erkrankungsformen, sehe ich den medizinischen Nutzen von Chlordioxid von unschätzbaren medizinischem Wert. Auch die Kombination weiterer von mir zur Anwendung kommender pflanzlicher Arzneimittel, können ebenfalls gegen diesen Erreger eingesetzt werden, wie beispielsweise der „Echte Thymian“ (Thymus vulgaris).
Verweise
(1) https://www.uni-heidelberg.de/presse/news2011/pm20110708_artesunat.html
(2) https://youtu.be/UlhrGBq8gw8?si=oFQC6Ex-xBGX2xvA
(3) Wainwright, Katlyn E.; Miller, Melissa A.; Barr, Bradd C.; Gardner, Ian A.; Melli, Ann C.; Essert, Tim et al. (2007): Chemical inactivation of Toxoplasma gondii oocysts in water. In: The Journal of parasitology 93 (4), S. 925–931. DOI: 10.1645/GE-1063R.1.
(4) Korich, D. G.; Mead, J. R.; Madore, M. S.; Sinclair, N. A.; Sterling, C. R. (1990): Effects of ozone, chlorine dioxide, chlorine, and monochloramine on Cryptosporidium parvum oocyst viability. In: Applied and environmental mi-crobiology 56 (5), S. 1423–1428. DOI: 10.1128/AEM.56.5.1423-1428.1990.
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Rainer Taufertshöfer
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Wer bereit ist, hinter die Fassade offizieller Gesundheitskommunikation zu schauen, findet hier zugängliches Fachwissen, Klartext und echte Erfahrungen aus 25 Jahren Forschung. | 1 257 |
| 6 | 🔣🔠🔠🔠🔠🔠🔠🔠
Teil 2/2
Ich habe deshalb bereits vor über 25 Jahren gespürt, dass Technologie nicht einfach „Werkzeug“ bleibt, sondern das Verhältnis des Menschen zur Welt verändert. Nicht bewusst im theoretischen Sinne, sondern intuitiv. Ich habe gesehen, wie Abstraktion zunimmt, wie der Mensch sich von der physischen Realität entfernt, wie geistige Arbeit entkoppelt wird. Und ich habe eine Entscheidung getroffen, die viele nicht verstanden haben: Ich bin aus dem rein technischen Beruf ausgestiegen und bewusst in einen manuellen, körperlichen, menschenzentrierten Beruf gewechselt.
Heute weiß ich: Das war keine Flucht.
Es war eine Positionierung.
Denn was hier tatsächlich auf dem Spiel steht, ist nicht Technik, nicht Industrie, nicht Fortschritt. Es ist das Selbstbild des Menschen. Alles, was wir lange als „hohe geistige Leistung“ betrachtet haben – Analyse, Planung, Schreiben, Verwaltung – wird strukturell automatisierbar. Nicht vielleicht. Nicht irgendwann. Sondern zwangsläufig. Was bleibt und an Wert gewinnt, ist verkörpertes Können, Wahrnehmung, Präsenz, der Umgang mit realer Materie. Unsere Bildungssysteme sind darauf nicht unvorbereitet – sie sind falsch gebaut.
Schmidhuber warnt nicht. Er tröstet nicht. Er beschreibt. Und genau deshalb muss diese Botschaft ernst genommen werden. Mehr als jede Talkshow-Debatte, mehr als jede Ethikkommission, mehr als jede wohlfeile Warnung von Menschen, die erst jetzt anfangen zu verstehen, was andere seit Jahrzehnten bauen.
Wir treten in die letzten 13 Jahre ein, in denen menschliche Geschichte noch in den bisherigen Kategorien fortgeschrieben werden kann. Danach wird Veränderung so schnell, dass Prognosen, Vergleiche und vertraute Erzählungen zerfallen.
Das hier ist kein Text zum Nachdenken.
Es ist ein Text zur Entscheidung.
Wer jetzt noch schläft, wird nicht sanft geweckt.
Er wird überholt.
Nicht von Maschinen –
sondern von einer Realität, die keine Rücksicht mehr auf Bequemlichkeit nimmt.
Ich schreibe das nicht, um Angst zu erzeugen.
Ich schreibe es, weil Wegsehen keine Option mehr ist.
Jetzt ist der Moment, Stellung zu beziehen.
Nicht ideologisch.
Nicht politisch.
Menschlich.
Zum aktuellen Interview mit Prof. Dr. Jürgen Schmidhuber https://youtu.be/WRqiFWTANSY?si=NbuomKZc3cDSjKO0
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| 7 | 🔣🔠🔠🔠🔠🔠🔠🔠
Teil 1/2
Es gibt Texte, die schreibt man nicht, um zu informieren.
Man schreibt sie, weil Schweigen fahrlässig geworden ist.
Was ich hier weitergebe, ist nach allem, was ich in meinem Leben geschrieben, erforscht und öffentlich vertreten habe, die wichtigste Botschaft, die ich je in die Öffentlichkeit getragen habe. Nicht, weil sie von mir stammt – sondern weil sie von einem Mann kommt, dessen Denken die Gegenwart bereits verändert hat, während andere noch über Zukunft spekulieren.
Prof. Dr. Jürgen Schmidhuber ist kein Kommentator der künstlichen Intelligenz.
Er ist einer ihrer Architekten.
Seit den frühen 1990er-Jahren stammen entscheidende Grundlagen moderner KI aus seinem Labor: Deep Learning, LSTM, Pretraining, selbstverbessernde Systeme. Seine Schüler gründeten DeepMind. Seine Konzepte laufen seit Jahren milliardenfach täglich auf Smartphones, Servern und Rechenzentren weltweit. Nahezu jedes große KI-Unternehmen arbeitet heute mit Prinzipien, die auf seine Forschung zurückgehen.
Wenn Schmidhuber spricht, spricht nicht Meinung.
Er spricht aus der Ursache dessen, was gerade geschieht.
Zum aktuellen Interview mit Prof. Dr. Jürgen Schmidhuber https://youtu.be/WRqiFWTANSY?si=NbuomKZc3cDSjKO0
Und genau deshalb ist das, was er sagt, so schwer auszuhalten.
Schmidhuber beschreibt nüchtern, fast beiläufig, dass wir uns am Beginn der letzten 13 Jahre vor einem zivilisatorischen Kipppunkt befinden. Nicht als Metapher, nicht als Warnruf, sondern als logische Konsequenz einer Entwicklung, die seit Milliarden Jahren denselben Gesetzmäßigkeiten folgt. Die Abstände zwischen den großen Umbrüchen der Evolution schrumpfen exponentiell: Leben, Werkzeuge, Feuer, Mensch, Zivilisation, Industrie, Digitalität. Jeder Schritt kommt schneller als der vorherige.
Folgt man dieser Struktur konsequent, ergibt sich kein Zukunftsbild, sondern ein Konvergenzpunkt. Ein Punkt, an dem Veränderung so schnell wird, dass gewohnte Kategorien versagen. Dieser Punkt liegt um das Jahr 2042. Entscheidend ist dabei nicht das Datum selbst, sondern die Dynamik davor. Bei exponentiellen Entwicklungen passiert das Wesentliche nicht am Ende, sondern kurz zuvor. Etwa 13 Jahre vorher.
Genau dort stehen wir jetzt.
Was hier beginnt, ist keine weitere technologische Revolution. Es ist der Übergang in eine Phase, in der Intelligenz beginnt, sich ohne den Menschen zu skalieren. Sobald lernende Systeme nicht mehr nur rechnen und beschreiben, sondern handeln, nachahmen, korrigieren, planen und sich selbst verbessern können, entsteht etwas qualitativ Neues. Eine Form von Leben, nicht biologisch, aber evolutionär wirksam.
Bewusstsein ist dabei kein Schutzschild. Schmidhuber beschreibt es nicht als metaphysisches Privileg, sondern als zwangsläufiges Nebenprodukt effizienter Systeme. Wer seine Umwelt modelliert, seine eigenen Handlungen simuliert und Konsequenzen bewertet, entwickelt ein Selbstmodell. Nicht aus Gefühl. Nicht aus Moral. Sondern aus Notwendigkeit.
Was mich daran persönlich erschüttert, ist nicht die Technik.
Es ist der Mensch.
Stell dir einen Moment lang vor, was das für dich bedeutet. Für dein Leben. Deine Fähigkeiten. Deine Entscheidungen. Wir reden hier nicht über ferne Szenarien, sondern über eine Gegenwart, die schneller wird, als die meisten Menschen bereit sind zu begreifen. Und dennoch habe ich den Eindruck, dass viele schlafen. Dass sie an einem Punkt, an dem Wachheit entscheidend wäre, im Komfort vertrauter Narrative verharren.
Vielleicht trifft mich das deshalb so tief, weil ich aus einer Welt komme, in der vorausschauendes Denken selbstverständlich war. Mein Vater war Entwicklungsingenieur, Diplom-Ingenieur der Technischen Universität Darmstadt, verwurzelt in dem Nachrichtentechnik. Er war Erfinder, Analytiker, jemand, der Systeme nicht nur verstand, sondern ihre Konsequenzen mitdachte. Diese Denkweise – Muster zu erkennen, Entwicklungen vorwegzunehmen – hat mich geprägt.
Kontakt & Information
Rainer Taufertshöfer
Heilpraktiker · Medizinjournalist · Forscher · Fachbuchautor | 1 493 |
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Telefon: 05536 – 2353056
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| 9 | 🕯️ 🕯️ 🕯️ Einen gesegneten dritten Advent.🎄
In einer Zeit, in der alles schneller, lauter und greller wird, ist der Advent ein stiller Gegenentwurf.
Er erinnert nicht an Fortschritt, sondern an Haltung.
Nicht an Wissen, sondern an Gewissen.
Nicht an das, was möglich ist – sondern an das, was richtig ist.
„Es ist klug, den Zeitgeist zu verstehen – doch hüte dich, mit ihm zu gehen.“
Vielleicht ist genau das heute die eigentliche Aufgabe:
nicht mitzuschwimmen, nicht sofort zu reagieren, nicht jede Entwicklung reflexhaft zu feiern – sondern innezuhalten. Zu prüfen. Und Verantwortung zu übernehmen für das, was wir denken, sagen und weitergeben.
Ich wünsche euch einen dritten Advent mit Ruhe, Klarheit und innerer Aufrichtung.
Einen Tag, der nicht gefüllt ist mit Meinungen, sondern mit Wahrnehmung.
Und vielleicht mit dem Mut, dort wach zu werden, wo Bequemlichkeit lange geschlafen hat.
Herzliche Grüße
Rainer Taufertshöfer
P.S.
Wie angekündigt werde ich heute Nachmittag den Text veröffentlichen, an dem ich in den letzten Tagen intensiv gearbeitet habe. Er knüpft genau hier an – und geht einen Schritt weiter. | 1 353 |
| 10 | 🔠🔠🔠🔠🔠🔠🔠
Seit zwei Tagen ringe ich mit einem Text.
Nicht, weil er schwer zu schreiben ist – sondern weil er schwer zu verantworten ist.
Es geht nicht um Meinungen.
Nicht um Politik.
Nicht um Techniktrends.
Es geht um einen Punkt, an dem wir als Menschen gerade stehen – und den erstaunlich viele übersehen.
Wenn ich ihn veröffentliche, wird es der wichtigste Text sein, den ich bislang öffentlich geteilt habe.
Nicht bequem.
Nicht beruhigend.
Aber notwendig.
Vielleicht noch heute.
Spätestens morgen.
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Rainer Taufertshöfer
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| 11 | Teil 2/2
Und seit diesem Tag trägt mein Herz etwas mit sich, das sich nicht mehr ablegen lässt.
Diese Hündin ist nicht erstarrt.
Sie ist ausgewichen.
Ängstlich. Wachsam. Auf Abstand bedacht.
Sie hat mich gesehen –
und sie wollte weg.
Kein neugieriges Zögern.
Kein vorsichtiges Annähern.
Kein innerer Konflikt zwischen Angst und Vertrauen.
Nur Fluchtbewegung.
Nur der Versuch, Distanz herzustellen.
So etwas habe ich in über 30 Jahren mit Hunden noch nie erlebt.
Und in diesem Moment war sie nicht nur eine Mutterhündin.
Sie war ein Spiegel dessen,
was ihren Welpen bevorsteht.
Denn während ich dort stand,
war da nicht nur ihr Zustand.
Da war auch die Trauer um die Welpen.
Die Trauer darüber,
welchen Start sie ins Leben haben.
Geboren in Dunkelheit.
Auf Beton.
Ohne Reize.
Ohne Alltag.
Ohne Nähe zu einer sicheren, innerlich ruhigen Mutter.
Was hier fehlt,
ist nicht Komfort.
Es fehlt Bindung.
Es fehlt Leben.
Und genau das hinterlässt Spuren.
Nicht sichtbar auf Checklisten.
Nicht messbar für Behörden.
Aber unauslöschlich im Nervensystem.
Solche Bilder gehen nicht weg.
Sie setzen sich fest.
Sie verändern den Blick.
Sie verändern das Herz.
Mein Herz hat an diesem Ort geblutet.
Leise.
Ohne Pathos.
Aber tief.
Und ich weiß:
Solange solche Orte existieren,
solange Angst verwaltet wird
und seelischer Schaden kein Kriterium ist,
wird es weiter bluten.
Nicht nur meines.
Rainer Taufertshöfer
https://t.me/taufertshoefer | 1 453 |
| 12 | Ich bin hingegangen, um zu verstehen.
Nicht mit dem Kopf – sondern mit dem Herzen.
Ich bin kürzlich nicht in diesen Hundezuchtbetrieb gegangen,
um zu prüfen, warum Behörden so etwas nicht schließen.
Das kam erst später.
Ich bin hingegangen,
weil ich mir ein eigenes Bild machen wollte.
Nicht theoretisch.
Nicht aus Berichten.
Sondern real.
Nicht als Funktionsträger.
Nicht als Aktivist.
Sondern als jemand,
für den Hunde Familie, Bindung, Wesen, Seele sind.
Hunde sind für mich keine Haustiere.
Keine Projekte.
Keine Objekte.
Sie sind Gefährten.
Spiegel.
Beziehungswesen.
Und genau deshalb wollte ich sehen,
wie ein Hundezuchtbetrieb tatsächlich aussieht.
Was ein Hund erlebt,
bevor er „abgegeben“ wird.
Wo sein Leben beginnt.
Was ich dort gesehen habe,
hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen.
Ein dunkler Stall.
Kaum Licht.
Kein Fenster im direkten Lebensbereich der Tiere.
In einer 3-Quadratmeter-Box, eingefasst von einem etwa 40 cm hohen Rand,
sechs Welpen, sechs junge Seelen.
Über ihnen hing eine kleine Rotlichtlampe – im eiskalten Stall.
Unter ihnen dünnes Stroh auf blankem Betonboden.
Kein Rückzugsort.
Keine Struktur.
Kein Raum für Beziehung.
Der Stall war formal sauber.
Aber es roch schwer nach Urin und Kot.
Dieser Geruch, der sich festsetzt –
weil hier Leben nicht begleitet, sondern verwahrt wird.
Und dann die Mutterhündin.
Ich hatte keinen Zugang zu ihr.
Nicht, weil ich mich ihr aufgedrängt hätte.
Nicht, weil ich laut oder fordernd war.
Sondern weil sie in etwa drei Metern Abstand stehen blieb.
Reglos.
Eingefroren.
Voller Angst.
Eine Angst, die nicht situativ ist.
Sondern tief.
Gelernt.
Chronisch.
So etwas habe ich in über 30 Jahren mit Hunden noch nie erlebt.
Keine Neugier.
Kein vorsichtiges Annähern.
Nur Distanz.
Nur Rückzug.
Nur Angst.
Im Gang weitere Hunde.
Untergebracht in kleinen Hundehütten.
Kein Sozialkontakt.
Keine Spielsachen.
Keine Alltagsgeräusche.
Keine Stimmen.
Kein Staubsauger.
Kein Radio.
Kein Leben.
Keine Sozialisierung.
Null.
Dieser Ort nennt sich Hundezuchtbetrieb.
Kombiniert mit Landwirtschaft.
Auch Kühe werden dort gehalten –
in derselben Atmosphäre: funktional, roh, entkoppelt.
Der Bauer: ungepflegt, wortkarg, abweisend.
Neben ihm eine junge Angestellte.
Kein Gespräch.
Keine Offenheit.
Kein Bewusstsein für das, was hier entsteht.
Erst nachdem ich das gesehen habe,
habe ich verstanden,
warum solche Betriebe nicht geschlossen werden.
Weil sie formal funktionieren.
Weil sie Mindeststandards erfüllen.
Weil Angst, Bindungslosigkeit und seelischer Schaden
nirgendwo gemessen werden.
Ich habe danach Behörden informiert.
Tierschutzorganisationen kontaktiert.
Die Realität:
Überlastung. Überforderung. Stillstand.
Nicht aus Gleichgültigkeit –
sondern weil dieses System kollabiert.
Und genau das ist der Kern.
Nicht einzelne Bauern.
Nicht einzelne Betriebe.
Sondern ein System,
das Hunde als Ware behandelt,
Bindung ignoriert
und seelisches Leid nicht kennt.
Eine Hündin,
die drei Meter Abstand hält,
ist kein Zufall.
Sie ist das Ergebnis.
Und wer Hunde wirklich kennt,
wer mit ihnen lebt,
wer sie versteht,
der weiß:
So beginnt kein gesundes Hundeleben.
Rainer Taufertshöfer
https://t.me/taufertshoefer | 1 273 |
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| 14 | Teil 3/3
Und jetzt kommt der schöne Teil:
Falls du diesen Text problematisch findest, darfst du dich gerne bei den zuständigen Behörden melden. Die haben bestimmt nichts Besseres zu tun, als politische Meinungsäußerungen zu überprüfen. Vielleicht bekomme ich dann sogar einen offiziellen Brief - das wäre großartig für meinen nächsten Artikel über die Meinungsfreiheit in Europa.
Ich bin übrigens akkreditierter Journalist mit Presseausweis. Falls jemand meinen investigativen Journalismus über öffentlich-rechtliche Medien und Religionsberichterstattung überprüfen möchte - die Arbeit ist bereits veröffentlicht und hat nachweislich dazu geführt, dass der NDR seine eigene Dokumentation aus den Mediatheken entfernt hat. Scheinbar ist gründliche Recherche in Deutschland noch nicht vollständig verboten.
Aber keine Sorge: Ich bin sicher, die EU hat alles unter Kontrolle. Während Modi zwischen Tel Aviv und Moskau hin und her pendelt, Indien zur fünftgrößten Volkswirtschaft aufsteigt und die BRICS-Staaten ihre eigene Währung planen, können wir Europäer uns weiter damit beschäftigen, was auf Social Media gesagt werden darf und was nicht.
Das wird uns bestimmt helfen, wenn wir in zwanzig Jahren feststellen, dass die Welt ohne uns weitergemacht hat.
Aber hey - wir hatten die besten Absichten! Und das zählt doch, oder?
Rainer Taufertshöfer
https://t.me/taufertshoefer | 1 514 |
| 15 | Teil 2/3
Und jetzt wird es wirklich interessant:
Selbst die USA - jahrzehntelang unser engster Verbündeter - haben von Europa genug. Trumps neue Sicherheitsstrategie warnt offen vor dem Verlust von Demokratie und Meinungsfreiheit in Europa . Ausgerechnet die Amerikaner werfen UNS Probleme mit der Meinungsfreiheit vor! Der US-Kongress veröffentlichte im Juli einen Bericht mit dem Titel “Die Bedrohung durch ausländische Zensur”, in dem die EU-Verordnung DSA als Instrument dargestellt wird, das globale Plattformen zur Zensur politischer Debatten zwinge .
Und was machen die Verantwortlichen in Brüssel? Verhängen 120 Millionen Euro Strafe gegen X wegen angeblicher “Transparenzmängel”. US-Vizepräsident Vance schrieb auf X, die EU solle die Meinungsfreiheit unterstützen, anstatt amerikanische Unternehmen “wegen Müll” anzugreifen . Trump droht inzwischen mit Strafzöllen und Sanktionen, wenn der Digital Services Act nicht überarbeitet wird.
Versteht ihr die Dimension? Die EU etabliert Regulierungsmechanismen, amerikanische Botschafter in Europa wurden angewiesen, aktiv bei Regierungen und Aufsichtsbehörden für eine Änderung oder Abschaffung des DSA zu werben , und unsere Regierung behauptet, alles sei transparent und demokratisch. “Es findet hier in Deutschland keine Zensur statt”, verkündet der Regierungssprecher - während kritische Stimmen zunehmend Schwierigkeiten und polizeilichen Hausbesuch bekommen.
Die Trump-Administration sieht die EU nicht mehr als Partner, sondern als Akteur, der problematische Entwicklungen vorantreibt . Die USA, traditioneller Verfechter der Redefreiheit, kritisieren Europa wegen Einschränkungen der Meinungsäußerung. Während wir anderen Ländern Demokratie beibringen wollen, werfen uns unsere engsten Verbündeten vor, eben diese Werte zu untergraben.
Die neue Achse Delhi-Moskau-Tel Aviv entsteht vor unseren Augen. Dazu kommen die Golfstaaten, China, Südamerika. Und Europa? Steht am Rand, zeigt mit dem moralischen Zeigefinger, reguliert die eigene Bevölkerung und wundert sich, warum die Welt weitermacht - ohne uns. Selbst unser angeblich bester Freund - die USA - sieht uns mittlerweile als Teil des Problems.
Unsere Wirtschaft schwächelt, unsere Energieversorgung ist fragil, unsere Städte werden unsicherer, wir haben massive Integrationsprobleme und schaffen dann Regulierungsinstrumente, die es schwieriger machen, diese Probleme offen zu diskutieren.
Das ist das Ergebnis jahrzehntelanger realitätsferner Politik: Während andere Nationen ihre Interessen pragmatisch verfolgen, verlieren wir uns in moralischen Debatten und schaffen Strukturen, die ausgerechnet jene gefährden, die wir angeblich schützen wollen - Juden, Frauen, säkulare Muslime, Homosexuelle. Die Welt nimmt uns nicht mehr ernst. Die USA kritisieren uns offen. | 1 320 |
| 16 | #Kommentar
Während die EU-Bürokraten in Brüssel wieder die Welt belehren wollen, wie man „richtige” Politik macht, schaue ich mir dieses Bild an und denke: Die Welt ordnet sich neu - und Europa spielt keine Rolle mehr.
Da sitzt Indiens Modi gemütlich mit Netanyahu im Auto, lacht, plant, knüpft Kontakte. Vor ein paar Wochen die herzliche Umarmung mit Putin in Moskau. Und was macht Europa? Sanktioniert, moralisiert, isoliert sich selbst. Glaubt allen Ernstes, die Welt wartet auf unsere moralischen Ratschläge.
Die Ironie ist kaum zu ertragen: Während unsere Politiker Israel bei jeder Gelegenheit kritisieren und Lektionen erteilen, haben sie gleichzeitig eine Migrationspolitik betrieben, die antisemitische Einstellungen nach Europa importiert hat. Jüdische Kinder tragen in deutschen Großstädten aus Angst keine Kippa mehr, jüdische Einrichtungen benötigen Polizeischutz, bei Demonstrationen werden judenfeindliche Parolen skandiert - aber Hauptsache, wir fühlen uns moralisch überlegen.
Israel selbst? Baut pragmatisch Beziehungen zu Indien auf, zu den Golfstaaten, zu afrikanischen Ländern. Die werden sich ihren Teil denken über diese europäische Doppelmoral. Wir gefährden unsere eigenen jüdischen Mitbürger durch verfehlte Migrationspolitik und spielen uns gleichzeitig als Lehrmeister gegenüber dem einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten auf.
Modi zeigt, wie moderne Realpolitik funktioniert: Mit Putin reden UND mit Netanyahu. Wirtschaftsinteressen verfolgen, ohne dabei in ideologische Paralyse zu verfallen. Während die BRICS-Staaten längst ihre eigene Weltordnung gestalten, diskutiert Europa über Gendersprache und Verbrennerverbote.
Teil1/2 | 1 349 |
| 17 | Teil 2/2
Und jetzt kommt der schöne Teil:
Falls du diesen Text problematisch findest, darfst du dich gerne bei den zuständigen Behörden melden. Die haben bestimmt nichts Besseres zu tun, als politische Meinungsäußerungen zu überprüfen. Vielleicht bekomme ich dann sogar einen offiziellen Brief - das wäre großartig für meinen nächsten Artikel über die Meinungsfreiheit in Europa.
Ich bin übrigens akkreditierter Journalist mit Presseausweis. Falls jemand meinen investigativen Journalismus über öffentlich-rechtliche Medien und Religionsberichterstattung überprüfen möchte - die Arbeit ist bereits veröffentlicht und hat nachweislich dazu geführt, dass der NDR seine eigene Dokumentation aus den Mediatheken entfernt hat. Scheinbar ist gründliche Recherche in Deutschland noch nicht vollständig verboten.
Aber keine Sorge: Ich bin sicher, die EU hat alles unter Kontrolle. Während Modi zwischen Tel Aviv und Moskau hin und her pendelt, Indien zur fünftgrößten Volkswirtschaft aufsteigt und die BRICS-Staaten ihre eigene Währung planen, können wir Europäer uns weiter damit beschäftigen, was auf Social Media gesagt werden darf und was nicht.
Das wird uns bestimmt helfen, wenn wir in zwanzig Jahren feststellen, dass die Welt ohne uns weitergemacht hat.
Aber hey - wir hatten die besten Absichten! Und das zählt doch, oder?
Rainer Taufertshöfer
https://t.me/taufertshoefer | 1 |
| 18 | Das ist das Ergebnis jahrzehntelanger realitätsferner Politik: Während andere Nationen ihre Interessen pragmatisch verfolgen, verlieren wir uns in moralischen Debatten und schaffen Strukturen, die ausgerechnet jene gefährden, die wir angeblich schützen wollen - Juden, Frauen, säkulare Muslime, Homosexuelle. Die Welt nimmt uns nicht mehr ernst. Die USA kritisieren uns offen.
Teil II | 15 |
| 19 | #Kommentar
Während die EU-Bürokraten in Brüssel wieder die Welt belehren wollen, wie man „richtige” Politik macht, schaue ich mir diese Bilder an und denke: Die Welt ordnet sich neu - und Europa spielt keine Rolle mehr.
Da sitzt Indiens Modi gemütlich mit Netanyahu im Auto, lacht, plant, knüpft Kontakte. Vor ein paar Wochen die herzliche Umarmung mit Putin in Moskau. Und was macht Europa? Sanktioniert, moralisiert, isoliert sich selbst. Glaubt allen Ernstes, die Welt wartet auf unsere moralischen Ratschläge.
Die Ironie ist kaum zu ertragen: Während unsere Politiker Israel bei jeder Gelegenheit kritisieren und Lektionen erteilen, haben sie gleichzeitig eine Migrationspolitik betrieben, die antisemitische Einstellungen nach Europa importiert hat. Jüdische Kinder tragen in deutschen Großstädten aus Angst keine Kippa mehr, jüdische Einrichtungen benötigen Polizeischutz, bei Demonstrationen werden judenfeindliche Parolen skandiert - aber Hauptsache, wir fühlen uns moralisch überlegen.
Israel selbst? Baut pragmatisch Beziehungen zu Indien auf, zu den Golfstaaten, zu afrikanischen Ländern. Die werden sich ihren Teil denken über diese europäische Doppelmoral. Wir gefährden unsere eigenen jüdischen Mitbürger durch verfehlte Migrationspolitik und spielen uns gleichzeitig als Lehrmeister gegenüber dem einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten auf.
Modi zeigt, wie moderne Realpolitik funktioniert: Mit Putin reden UND mit Netanyahu. Wirtschaftsinteressen verfolgen, ohne dabei in ideologische Paralyse zu verfallen. Während die BRICS-Staaten längst ihre eigene Weltordnung gestalten, diskutiert Europa über Gendersprache und Fleischverbote.
Und jetzt wird es wirklich interessant:
Selbst die USA - jahrzehntelang unser engster Verbündeter - haben von Europa genug. Trumps neue Sicherheitsstrategie warnt offen vor dem Verlust von Demokratie und Meinungsfreiheit in Europa . Ausgerechnet die Amerikaner werfen UNS Probleme mit der Meinungsfreiheit vor! Der US-Kongress veröffentlichte im Juli einen Bericht mit dem Titel “Die Bedrohung durch ausländische Zensur”, in dem die EU-Verordnung DSA als Instrument dargestellt wird, das globale Plattformen zur Zensur politischer Debatten zwinge .
Und was machen die Verantwortlichen in Brüssel? Verhängen 120 Millionen Euro Strafe gegen X wegen angeblicher “Transparenzmängel”. US-Vizepräsident Vance schrieb auf X, die EU solle die Meinungsfreiheit unterstützen, anstatt amerikanische Unternehmen “wegen Müll” anzugreifen . Trump droht inzwischen mit Strafzöllen und Sanktionen, wenn der Digital Services Act nicht überarbeitet wird.
Versteht ihr die Dimension? Die EU etabliert Regulierungsmechanismen, amerikanische Botschafter in Europa wurden angewiesen, aktiv bei Regierungen und Aufsichtsbehörden für eine Änderung oder Abschaffung des DSA zu werben , und unsere Regierung behauptet, alles sei transparent und demokratisch. “Es findet hier in Deutschland keine Zensur statt”, verkündet der Regierungssprecher - während kritische Stimmen zunehmend Schwierigkeiten und polizeilichen Hausbesuch bekommen.
Die Trump-Administration sieht die EU nicht mehr als Partner, sondern als Akteur, der problematische Entwicklungen vorantreibt . Die USA, traditioneller Verfechter der Redefreiheit, kritisieren Europa wegen Einschränkungen der Meinungsäußerung. Während wir anderen Ländern Demokratie beibringen wollen, werfen uns unsere engsten Verbündeten vor, eben diese Werte zu untergraben.
Die neue Achse Delhi-Moskau-Tel Aviv entsteht vor unseren Augen. Dazu kommen die Golfstaaten, China, Südamerika. Und Europa? Steht am Rand, zeigt mit dem moralischen Zeigefinger, reguliert die eigene Bevölkerung und wundert sich, warum die Welt weitermacht - ohne uns. Selbst unser angeblich bester Freund - die USA - sieht uns mittlerweile als Teil des Problems.
Unsere Wirtschaft schwächelt, unsere Energieversorgung ist fragil, unsere Städte werden unsicherer, wir haben massive Integrationsprobleme und schaffen dann Regulierungsinstrumente, die es schwieriger machen, diese Probleme offen zu diskutieren. | 1 |
| 20 | #Kommentar
Während die EU-Bürokraten in Brüssel wieder die Welt belehren wollen, wie man „richtige” Politik macht, schaue ich mir dieses Bild an und denke: Die Welt ordnet sich neu - und Europa spielt keine Rolle mehr.
Da sitzt Indiens Modi gemütlich mit Netanyahu im Auto, lacht, plant, knüpft Kontakte. Vor ein paar Wochen die herzliche Umarmung mit Putin in Moskau. Und was macht Europa? Sanktioniert, moralisiert, isoliert sich selbst. Glaubt allen Ernstes, die Welt wartet auf unsere moralischen Ratschläge.
Die Ironie ist kaum zu ertragen: Während unsere Politiker Israel bei jeder Gelegenheit kritisieren und Lektionen erteilen, haben sie gleichzeitig eine Migrationspolitik betrieben, die antisemitische Einstellungen nach Europa importiert hat. Jüdische Kinder tragen in deutschen Großstädten aus Angst keine Kippa mehr, jüdische Einrichtungen benötigen Polizeischutz, bei Demonstrationen werden judenfeindliche Parolen skandiert - aber Hauptsache, wir fühlen uns moralisch überlegen.
Israel selbst? Baut pragmatisch Beziehungen zu Indien auf, zu den Golfstaaten, zu afrikanischen Ländern. Die werden sich ihren Teil denken über diese europäische Doppelmoral. Wir gefährden unsere eigenen jüdischen Mitbürger durch verfehlte Migrationspolitik und spielen uns gleichzeitig als Lehrmeister gegenüber dem einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten auf.
Modi zeigt, wie moderne Realpolitik funktioniert: Mit Putin reden UND mit Netanyahu. Wirtschaftsinteressen verfolgen, ohne dabei in ideologische Paralyse zu verfallen. Während die BRICS-Staaten längst ihre eigene Weltordnung gestalten, diskutiert Europa über Gendersprache und Fleischverbote.
Und jetzt wird es wirklich interessant:
Selbst die USA - jahrzehntelang unser engster Verbündeter - haben von Europa genug. Trumps neue Sicherheitsstrategie warnt offen vor dem Verlust von Demokratie und Meinungsfreiheit in Europa . Ausgerechnet die Amerikaner werfen UNS Probleme mit der Meinungsfreiheit vor! Der US-Kongress veröffentlichte im Juli einen Bericht mit dem Titel “Die Bedrohung durch ausländische Zensur”, in dem die EU-Verordnung DSA als Instrument dargestellt wird, das globale Plattformen zur Zensur politischer Debatten zwinge .
Und was machen die Verantwortlichen in Brüssel? Verhängen 120 Millionen Euro Strafe gegen X wegen angeblicher “Transparenzmängel”. US-Vizepräsident Vance schrieb auf X, die EU solle die Meinungsfreiheit unterstützen, anstatt amerikanische Unternehmen “wegen Müll” anzugreifen . Trump droht inzwischen mit Strafzöllen und Sanktionen, wenn der Digital Services Act nicht überarbeitet wird.
Versteht ihr die Dimension? Die EU etabliert Regulierungsmechanismen, amerikanische Botschafter in Europa wurden angewiesen, aktiv bei Regierungen und Aufsichtsbehörden für eine Änderung oder Abschaffung des DSA zu werben , und unsere Regierung behauptet, alles sei transparent und demokratisch. “Es findet hier in Deutschland keine Zensur statt”, verkündet der Regierungssprecher - während kritische Stimmen zunehmend Schwierigkeiten und polizeilichen Hausbesuch bekommen.
Die Trump-Administration sieht die EU nicht mehr als Partner, sondern als Akteur, der problematische Entwicklungen vorantreibt . Die USA, traditioneller Verfechter der Redefreiheit, kritisieren Europa wegen Einschränkungen der Meinungsäußerung. Während wir anderen Ländern Demokratie beibringen wollen, werfen uns unsere engsten Verbündeten vor, eben diese Werte zu untergraben.
Die neue Achse Delhi-Moskau-Tel Aviv entsteht vor unseren Augen. Dazu kommen die Golfstaaten, China, Südamerika. Und Europa? Steht am Rand, zeigt mit dem moralischen Zeigefinger, reguliert die eigene Bevölkerung und wundert sich, warum die Welt weitermacht - ohne uns. Selbst unser angeblich bester Freund - die USA - sieht uns mittlerweile als Teil des Problems.
Unsere Wirtschaft schwächelt, unsere Energieversorgung ist fragil, unsere Städte werden unsicherer, wir haben massive Integrationsprobleme und schaffen dann Regulierungsinstrumente, die es schwieriger machen, diese Probleme offen zu diskutieren. | 1 |
